Warum es so schwer ist, echt zu sein
Was uns zurückhält – und warum wir es trotzdem wagen dürfen.
„Ich will ja einfach ich selbst sein im Marketing – aber irgendwie schaff ich das einfach nicht.“
Kennst du das?
Echt sein klingt einfach. Ist es ja eigentlich auch.
Aber echt sein heißt auch:
sichtbar werden mit Ecken, Kanten, Zweifeln,
Missverständnisse riskieren,
nicht jedem gefallen.
Und das ist dann eben doch nicht so einfach …
Wir haben gelernt, uns abzusichern:
Mit perfekten Texten. Mit „professionelleren“ Bildern. Mit weichgespülten Aussagen.
Weil wir Angst haben, dass unser echtes Ich nicht reicht.
Diese Angst ist kein (weiterer) Makel. 🙃
Sie ist normal. Und ehrlich gesagt: ein Zeichen dafür, dass dir dein Business wichtig ist. 🫶
Aber wenn du immer versuchst, Erwartungen zu erfüllen, die du nur vermutest –
machst du es dir nur unnötig schwer, und du wirst die Menschen, für die du eigentlich da bist, nur schwer erreichen.
Denn die finden dich leichter, wenn du dich echt und ehrlich zeigst.
Nicht geschliffen. Nicht angepasst. Sondern als die (der?), die du bist – mit deinem echten Blick aufs Leben, Arbeiten, Verkaufen.
Das ist mutig.
Aber es lohnt sich.
Nicht nur fürs Business. Auch für dich.
✨
Nächste Woche teile ich mit dir, wie du echt bleibst – ohne dich zu überfordern.
(Und mit ganz viel Freude statt weiterem Marketingstress.)
Kennst du jemanden, dem Slow Marketing gut tun würde? Ich habe den Link vereinfacht, damit es leichter ist, es weiterzuempfehlen:
www.slow-marketing.de
Danke und eine wunderbare Woche